
Im ersten Teil 1 unserer Übersicht über bipolare affektive Störungen haben wir deren Diagnostik, Epidemiologie und Verlauf dargelegt [1]. Die Therapie hat sich in den letzten Jahren gewandelt infolge (1.) Erweiterung des Blickwinkels von der Akutbehandlung hin zur Rückfallprophylaxe, (2.) Beachtung der Gesamterkrankung und nicht nur der einzelnen Episoden sowie (3.) Zielsetzung der kompletten Remission mit Erreichung des Status quoante [2]. Die Therapie bipolarer Störungen ist eine Langzeitbehandlung und umfasst medikamentöse, psychotherapeutische, psychoedukative und soziotherapeutische Elemente. Dabei ist entscheidend, nicht nur die akute Phase zu behandeln, sondern auch weitere Phasen zu verhindern.
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