News

Die ZADZ AG wird eine eigenständige Tochtergesellschaft der Clienia-Gruppe

15-06-2023

Die ZADZ AG ist stolz darauf, als eigenständige Tochtergesellschaft in die renommierte Clienia-Gruppe integriert zu sein. Dies ist das Ergebnis einer sorgfältigen Nachfolgeplanung durch Dr. med. Josef Hättenschwiler, Gründer und Inhaber der ZADZ AG. Auf der Suche nach einem idealen Partner mit ähnlichen Versorgungsschwerpunkten und gemeinsamen Unternehmenswerten, fand er in der Clienia-Gruppe den perfekten Match. Beide Unternehmen haben sich seit langem der Bereitstellung einer hochwertigen, psychiatrischen Patientenversorgung verschrieben. Eine umfassende und evidenzbasierte Abklärung, Diagnose und Behandlung von Patienten mit psychischen Störungsbildern steht dabei im Mittelpunkt. Um erstklassige Leistungen zu erbringen, setzen beide Unternehmen auf bestens qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die kontinuierliche Weiter- und Fortbildung hat daher einen hohen Stellenwert.

Gutes kommt
Durch die Bündelung von zentralen Stärken, wie die Leidenschaft für die psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeit einerseits und die Ausbildung von Mitarbeitenden andererseits ergeben sich zahlreiche Chancen und Innovationsmöglichkeiten, den bevorstehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen effektiv und effizient zu begegnen.

Gutes bleibt
Im klinischen Alltag ändert sich wenig. Dr. med. Josef Hättenschwiler bleibt ärztlicher Direktor und gewährt so die fachliche Kontinuität. Unsere Patientinnen und Patienten werden am Standort ZADZ AG von denselben ÄrztInnen, Psychologen und/oder ergänzenden TherapeutInnen weiterbetreut. Das gesamte ZADZ-Team wird von der Clienia-Gruppe willkommen geheissen.

Unsere Patientenadministration nimmt gerne Ihre Anfragen und Anliegen entgegen, Tel 044 386 66 00 oder info@zadz.ch. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und werden uns weiterhin mit aller Kraft für Sie einsetzen.

ZADZ AG, eine Tochtergesellschaft der Clienia-Gruppe

Medienmitteilung

Trauma ist das neue ADHS. SonntagsZeitung. 07. Mai 2023

07-05-2023

Psychologische Trends:
Heutzutage versuchen viele Menschen, seelische Wunden mit einer Traumatherapie zu heilen. Weshalb ist das Bedürfnis danach so gross?

Zum Artikel

ZADZ Psychotherapie AG, psychologisch-psychotherapeutisches Fachzentrum mitten in Zürich

13-11-2022

Das Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich ist eine erfolgreiche ambulante Klinik, zu der ein psychiatrisches (ZADZ AG) und neu auch ein psychologisch/psychotherapeutisches Zentrum, ZADZ Psychotherapie AG, zählen. Beide Zentren arbeiten zum Wohle der Patientinnen weiterhin eng zusammen. Die Synergien sind zahlreich. Zusammen verfügen die beiden Zentren über die Fachkompetenzen mehrerer Berufsbilder, können Patienten aller Altersstufen ein breites Abklärungs- und Therapiespektrum anbieten. Das Angebot wird durch lange Öffnungszeiten und Notfallsprechstunden ergänzt.

Die ZADZ Psychotherapie AG wurde im August 2022 gegründet und befindet sich wie sein Partner-Institut an der Riesbachstrasse 61 im schönen Zürcher Seefeld. Die fachliche Leitung hat Joachim Grieger, langjähriger Mitarbeiter des Zentrums für Angst- und Depressionsbehandlung und ausgewiesener Fachtherapeut. Das psychologische psychotherapeutische Zentrum öffnet seine Türen am 1. Dezember 2022.

In Gedenken an Prof. Dr. med. Jiri Modestin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Chefarzt und stv. Medizinischer Leiter

01-11-2022

Mit grosser Betroffenheit müssen wir mitteilen, dass unser Kollege Prof. Dr. med. Jiri Modestin am 6. Oktober 2022 unerwartet verstorben ist. Über viele Jahre war er im ZADZ als Chefarzt und stv. Ärztlicher Direktor tätig. Er hat mit und durch sein Wirken viele junge ÄrztInnen und PsychologInnen auf dem Ausbildungsweg begleitet und sie nachhaltig für den Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie begeistert. Als Mitglied der Geschäftsleitung wirkte er am Auf- und Ausbau der ZADZ AG mit und brachte nicht nur seine langjährige Erfahrung, enormes Fachwissen sowie Inspiration, sondern auch viel Humor und Gelassenheit mit ein.

Wir danken Herrn Modestin für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle aller Patientinnen und Patienten, der Mitarbeitenden und dem Unternehmen. PatientInnen wie auch Mitarbeitende vermissen ihn.

Experten besorgt über Zunahme an Panikattacken wegen Corona. 20 Minuten. 17. Januar 2022

17-01-2022

Depressive Verstimmungen, Angst und Panikattacken: Fachleute berichten von beunruhigenden Folgen der Pandemie, die insbesondere Junge treffen. Sie warnen vor Folgeschäden.

Zum Artikel

Panikattacke: Was tun? Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Sanitas. 3. November 2021

03-11-2021

Herzrasen, Atemnot, Todesangst – wer die Wucht einer Panikattacke einmal am eigenen Leib erfahren hat, fürchtet sie. Dr. med. Joe Hättenschwiler, Chefarzt des Zentrums für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich ZADZ, im Interview über die Ursachen und Symptome von Panikattacken und darüber, wie man diese am besten wieder loswird.

Zum Artikel

Depressionen werden oft missverstanden. Neue Zürcher Zeitung. 17. September 2021

17-09-2021

Depressionen gehören zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten der Welt. Im Durchschnitt erkrankt jeder fünfte Erwachsene einmal im Leben an einer Depression. In vielen Fällen ist eine Depression heilbar. Unbehandelt kann sie aber das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen massiv beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu einem Suizid führen.

Zum Artikel

Tragen Sie Sorge zu Ihrer Gesundheit. Wir tun das auch und befolgen die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich konsequent.

03-01-2021

Liebe Patientinnen und Patienten

Wenn Sie körperlich krank sind oder sich so fühlen, dann kommen Sie bitte nicht in das ZADZ. In diesem Fall können wir Ihnen gerne eine Telefon- oder Videosprechstunde anbieten. Das Telemedizinangebot gilt gleichfalls für alle, die gemäss BAG der Gruppe der besonders gefährdeten Personen angehören. Falls Sie dazu Fragen haben, rufen Sie uns an:
Telefon 044 386 66 00. Wir sind für Sie da.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Bundesamt für Gesundheit.

Telemedizin steht hoch im Kurs. Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler und der Geschäftsführerin Karin Yerebakan. Medical Tribune. 17. April 2020

17-04-2020

Die Coronavirus-Krise stellt für die psychiatrischen Dienste im Land eine grosse Herausforderung dar. Denn die Politik schreibt vor, dass Face-to-face-Kundenkontakte auch in diesem medizinischen Bereich auf das Notwendigste beschränkt werden müssen. Doch was bedeutet diese Vorgabe konkret für die Gestaltung des betrieblichen Alltags, für Mitarbeitende und vor allem auch für die Patienten? Medical Tribune sprach darüber mit den beiden Hauptverantwortlichen des Zentrums für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich (ZADZ). Sie haben vorausblickend schon frühzeitig Massnahmen in die Wege geleitet.

Zum Artikel

Die Praxen der Psychiater sind halb leer. Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Neue Zürcher Zeitung. 25. April 2020

15-04-2020

Der Psychiater Josef Hättenschwiler empfindet vieles als alarmistisch, was über die psychischen Folgen der Corona-Krise gesagt wird. Nur etwas setzt auch ihm zu, wie er im Gespräch mit Birgit Schmid verrät.

Zum Artikel

Es gibt Leute, die sich vor Angst kaum noch aus dem Haus wagen. Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Sonntagszeitung. 15. Dezember 2019

15-12-2019

800 000 Menschen in der Schweiz leiden an Angststörungen. Doch die Krankheit wird oft verschwiegen. Psychiater Joe Hättenschwiler über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Attacken.

Zum Artikel

Woran erkennt man eigentlich eine Winter-Depression? Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Magazine Friday. 15. November 2019

15-11-2019

Wenns uns im Winter schlecht geht, sprechen wir oft von einer “Winterdepression”. Aber gibts die überhaupt? Was sind die Anzeichen? Und was kann ich tun? Wir haben einen Psychiater mit Fragen gelöchert.

Zum Artikel

Neue ZADZ-Homepage

09-05-2019

Mit dem Ziel auf unserer Homepage abzubilden, was wir täglich tun, haben wir diese komplett überarbeitet. Der neue Webauftritt sollte einfach, übersichtlich und informativ sein.
Unser Augenmerk gilt immer in erster Linie unseren Patienten. Nebst zusätzlichen Informationen und Serviceleistungen, zeigen wir deshalb in einem Kurzfilm, wie ein erster Kontakt bei uns ablaufen könnte.

«Der Winterblues muss nicht behandelt werden». Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. SonntagsZeitung. 14. Oktober 2018

14-10-2018

Der Psychiater Joe Hättenschwiler sagt, was eine Verstimmung von einer Depression unterscheidet und was man dagegen tun kann.

Die Tage werden kürzer, und die Unlust der Menschen wächst. Muss der sogenannte Winterblues behandelt werden? Nein, er ist normalerweise nicht behandlungsbedürftig. Der Winterblues ist eine vorübergehende leichte depressive Verstimmung, die sich durch Müdigkeit, Energiemangel und das Bedürfnis nach kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln zeigt. Bei etwa zwei Prozent der Menschen in Mitteleuropa kommt es allerdings zu einer sogenannten «saisonal abhängigen Depression» (SAD). Diese tritt regelmässig im Herbst und Winter auf, selten auch im Sommer. Dreimal mehr Frauen als Männer leiden übrigens darunter.

Zum Artikel

Herbstblues oder Depression? Ein Interview mit Patrick Germann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH. vitagate.ch. 29. August 2018

29-08-2018

Bei vielen sinkt im Herbst und Winter die Laune wie die Temperaturen. Ein Stimmungstief ist typisch für diese Zeit. Doch was, wenn es sich um eine ernsthafte Depression handelt? Psychiater Patrick Germann beantwortet 9 Fragen.

Herbst-, Winterblues oder Depression. Was sind die Unterschiede? Saisonale Depression: Ein sogenannter «Herbst-» oder «Winterblues» ist eine saisonal abhängige Depression. Sie tritt im Herbst und Winter auf. Oft ist dann das Schlafbedürfnis erhöht und Betroffene haben vermehrt Appetit auf Kohlenhydrate. Depression: Eine Depression ist eine psychische Krankheit. Nach einer umfangreichen Untersuchung stellt der Arzt die Diagnose. Typische Hauptbeschwerden sind gedrückte Stimmung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ängstliche Unruhe und Verlust von Interesse und Freude. Zusätzlich sind Schlaf- und Appetitstörungen, Konzentrationsprobleme, Minderwertigkeits- und Schuldgefühle häufig oder gar Suizidgedanken. Die Beschwerden unterscheiden sich je nach Person beträchtlich. Auch hinter körperlichen Beschwerden oder häufiger Gereiztheit kann sich eine Depression verbergen.

Zum Artikel

Niemand ist vor Angst gefeit. Ein Interview mit Professor Dr. med. Jiri Modestin. apunto Das Online-Magazin der Angestellten Schweiz. 16. Juli 2018

16-07-2018

Jeden Dritten kann es mindestens einmal im Leben erwischen: Angststörungen sind noch verbreiteter als Depressionen. Was dazu führen kann, wer besonders betroffen ist und wie man die Krankheit behandelt, erklärt Professor Dr. med. Jiri Modestin von der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression SGAD und vom Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich ZADZ. Herr Professor Modestin, wie viele Menschen leiden heutzutage unter einer Angststörung oder einer Depression? Angst- und depressive Störungen stellen heute die häufigsten psychischen Störungen dar. Es wird geschätzt, dass fast 30% der Bevölkerung einmal im Leben eine Angststörung und 20% eine affektive Störung, das heisst vor allem eine Depression, erleiden.

Zum Artikel

Jeder Zehnte hat eine Angststörung. Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Tagblatt der Stadt Zürich. 27. Juni 2018

27-06-2018

Platzangst, Terrorangst, Bindungsangst, Versagensangst. Wann sind Ängste krankhaft? Joe Hättenschwiler: Wenn sie Leiden verursachen, also unangemessen, zu stark, zu lang anhaltend und unkontrollierbar sind, und wenn sie zu einem Vermeidungsverhalten führen. Diese Art von Angst beeinträchtigt das Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen stark.

Zum Artikel

Die Ängstlichen sind das Rückgrat der Gesellschaft. Ein Interview mit Dr. med. Joe Hättenschwiler. Weltwoche. 23/2018

06-06-2018

Wie verändern Depressionen das Gehirn? Warum sind Kreative oft melancholisch? Wie erkennt man, ob die Suizidromantik des Kindes zu einer Musikrichtung oder zu einer Depression gehört? Psychiater Joe Hättenschwiler antwortet.
Joe Hättenschwiler empfängt im Büro des dreistöckigen Zentrums für Angst- und Depressionsbehandlung in Zürich, dessen Chefarzt er ist. Es sind weite, lichte Räumlichkeiten. Alles ist wohlgeordnet. Wenn es so im Oberstübchen aussieht, ist das vielleicht nicht falsch. «Während wir den Ängstlichen unseren Reichtum verdanken, richten insbesondere Depressionen, die zu spät erkannt werden, einen hohen wirtschaftlichen Schaden an», sagt der Psychiater.

Zum Artikel

10 Jahre gegen Angst und Depression. NZZ am Sonntag. 8. April 2018

08-04-2018

Das Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich (ZADZ) beging sein zehnjähriges Bestehen mit einem Fest. Psychiater Joe Hättenschwiler lud zu einem spannenden Abend mit Privatkonzert, welches von drei Ärzten und Hobbydirigenten geleitet wurde. Das Highlight des Anlasses waren die Reden dreier internationalen Koryphäen aus Psychiatrie und Philosophie (Holsboer, Seifritz, Hasler). Thema: personalisierte Medizin. Beim Essen wurde heftig diskutiert. Obwohl fast 300 Gäste anwesend waren, herrschte im Konservatorium eine fast familiäre Atmosphäre. Durch den Abend, einen gelungenen Mix aus Wissenschaft, Kultur und Socializing, führte charmant die Schauspielerin Noémie Fiala.

Zum Artikel